Theoretisch lassen sich Restaurationen heute von A bis Z, von der Abformung bis zum
eingliederungsfähigen Zahnersatz, digital herstellen. Real bleiben nur die klinische
Ausgangssituation im Mund des Patienten und die fertiggestellte zahntechnische Arbeit,
die schließlich eingesetzt wird – alles dazwischen sind Datenpakete. Doch was bedeutet
das für die zahnärztliche Praxis? Es folgt eine Einschätzung aus Sicht eines digitalen
zahntechnischen Unternehmens.
